Man kann selbstverstimmt leben und selbstbestimmt sterben, aber sicher nicht sich selbst beerben.
Oder doch?
Ermi-Oma hat durch einen „Zufall“ plötzlich einen riesen Patzen Geld zur Verfügung. Was tun? Das
Publilkum darf mitbestimmen.
Eine groß angelegte Sozialstudie, aus Ermi-Omas Nähkästchen.
"GESPRÄCHSSTOFF" mit Markus Hirtler
in Radio Steiermark und Co. zum Nachhören unter Ermi-Oma in den Medien >>
Markus Hirtler arbeitete mehr als 20 Jahre lang als Dipl. Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Heimleiter und Sozialmanager.
Die Kunstfigur Ermi-Oma hat er geschaffen, um seine Stimme für die Menschen zu erheben, die in unserer „Altersentsorgungsgesellschaft“ nicht gerne gehört werden.
Dabei zeichnet der preisgekrönte Kabarettist die Altenheimbewohnerin liebevoll, facettenreich und mit viel Einfühlungsvermögen nach.
„Mein Ziel ist es, das Verständnis zwischen den Generationen zu fördern und die Lust auf ein wertschätzendes Miteinander zu wecken.“ M.H.
Miss. Standing Oma-tiones und Mister Ausverkauft wird die Kunstfigur bzw. Markus Hirtler in der Kabarettszene genannt.
Einfühlsame Beziehungsförderung
VerfasserInnen: Markus Hirtler, Werner Loder und Tina Hirtler
Mit "3 mal 7 ist Donerstag" [sic!] liegt ein Buch für die Praxis mit Menschen mit Demenzerkrankungen vor, das mit einem bunten Angebot an Fragen, Bildern und Texten neue Zugänge ermöglicht. Auf niederschwellige Weise können Gespräche in Gang kommen und Betreute und Betreuende miteinander in wertschätzende Beziehung treten.
Markus Hirtler hat mit dem - seit Jahren mit an Demenz erkrankten Menschen arbeitenden - Sozialmanager Werner Loder eine ganz besondere Idee umgesetzt: ein Buch, das einfühlsam und assoziativ die Beziehungen zwischen Menschen mit Demenz und ihren Ansprechpersonen fördert. Unter der Leitung von Tina Hirtler wurde das Projekt mit viel Liebe fürs Detail Wirklichkeit.
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